Internal Systems

Ob Warenwirtschaft, Logistik, Fakturierung, Kommunikation oder Dokumentenmanagement – in großen Betrieben hat Informationstechnologie eine unverrückbare Zentralstellung. Gerade kleinere und mittlere Unternehmen stehen aber vor dem Problem, dass IT-Lösungen großen Maßstabes eine kaum zu leistende Investition herausfordern. In der Konsequenz wird dort im Tagesgeschäft häufig mit ungenügenden, unpassenden oder nicht systematisch verbundenen Software-Komponenten operiert. Als Folge sind interne Prozesse all zu oft behäbig, fehleranfällig und auf Lastwechsel nicht ausgelegt, was zu hohen laufenden Kosten führt und dauerhaft Wettbewerbsfähigkeit senkt.
Hier greift das memas-Konzept für interne Systeme: Statt Ankauf von teuren Komplettpaketen oder einer zeitaufwendigen Neuentwicklung stellen wir, wenn es möglich ist, auf die zweckmäßige Vernetzung bestehender oder kostengünstig erwerbbarer Komponenten ab.

Unsere Arbeit besteht in der Entwicklungen von individuellen und effizienten Schnittstellen - nicht darin, das Rad neu zu erfinden. Dieses Vorgehen hat zwei große Vorteile: Die einzelnen Bestandteile bleiben weitgehend unabhängig und damit wechsel- und evolutionierbar. Wichtiger noch: Das System wird an den bestehenden und bereits erlernten Prozessen Dies erlaubt die einfache Implementierung in den laufenden Betrieb. Anders als bei teuren Komplettpaketen entfällt eine fundamentale Prozessumstellung. So werden langwierige Schulungen und der oft frustrierende Eingriff in die Autonomie der Mitarbeiter erspart. Denn interne Systeme sind kein Selbstzweck, sondern müssen sich stets an der Verbesserung der Abläufe messen lassen. Nur, wenn es einfacher wird, wird es gut.